Ganz im Süden von Laos teilt sich der mächtige Mekong Strom in zahlreiche kleinere Läufe mit dazwischen liegenden Inseln. Si Phan Don heißt das Gebiet in Lao, von 4000 Inseln ist dabei die Rede. Ganz so viele sind es vielleicht nicht, doch deren Anzahl ist beträchtlich, zumal sich gegen Ende der Trockenzeit immer mehr Felsbuckel aus dem Wasser des Mekong strecken. Zwischen den Inseln von Si Phan Don liegen Wasserfälle, über die der Mekong die nicht schiffbare Schwelle in der Landschaft überwindet. Immerhin rund 14 km breit ist das Fließgebiet des Mekong hier. Viele Laos – Reisende genießen einige Tage in dieser abwechslungsreichen Flußlandschaft von Si Phan Don und genießen das üppige Grün sowie die sehr ländlich geprägte Region mit Wasservögeln, badenden Büffeln und flirrenden Insekten an der Grenze zum Nachbarland Kambodia.
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Don Khong oder Don Det – zwei von den 4000 Inseln
Don Khong – die größte der Si Phan Don Inseln
Bei weitem nicht alle der Mekong – Inseln von Si Phan Don sind bewohnt, nur auf den größeren gibt es kleine Dörfer. Organisierte Reisen führen deshalb meist zur größten Insel Don Khong am nördlichen Beginn der Flußschwelle. Mit Muang Khong ist eine größere Siedlung am südlichen Ende der Insel zu entdecken, die sogar eine Villa der Kolonialzeit im französischen Stil aufweist und mehrere buddhistische Klöster. In der französischen Villa gibt es heute ein kleines Si Phan Don – Regionalmuseum. Zu erreichen ist Don Khong über mehrere Mekong Fähren, eine davon auch als Autofähre zwischen Ban Hat (Ostufer) und Ban Na auf der Insel.
Don Det und Don Khon
Die Backpacker fahren für den Besuch in Si Phan Don lieber zur weiter südlich im Mekong gelegenen und deutlich kleineren Insel Don Det. Von Nakasang aus kann man mit shuttle – Booten auf Don Det übersetzen. An der Nordspitze der Insel hat sich das kleine Dorf (Ban) Houa Det zum backpacker – hot spot entwickelt. Eine Reihe an Herbergen, diverse Restaurants – z.T. auch mit westlichem Speiseangebot – sowie Anbieter verschiedener Unternehmungen in der Flußlandschaft der 4000 Inseln dominieren inzwischen die Siedlung. Erst am östlichen Ende des Dorfs an der alten Verladestation wird es etwas „laotischer“, hier gibt es zumindest eine gut besuchte Grundschule für die Kinder der Insel.
Attraktiv ist Don Det auch dadurch, daß es mit der etwa doppelt so großen Insel Don Khon durch eine Brücke verbunden ist. So kann man auf den Inseln etwas mehr auf eigene Faust unternehmen. Auch in Ban Khon am Kanal zwischen den Inseln gibt es Restaurants und Guesthouses, so daß mittlerweile v.a. die „etwas gesetzteren Reisenden“ nicht im „Partydorf“ Houa Det bleiben, sondern gleich ihre Unterkunft auf der Insel Don Khon suchen. Ein Teil der shuttle – Boote von Nakasang fährt direkt bis Ban Khon.
Charakteristisch ist, daß die Dörfer sich jeweils an schmalen Uferstreifen hinziehen. Don Det ist zum großen Teil landwirtschaftlich geprägt, d.h. in weiten Teilen des „Hinterlands“ liegen Reisfelder. Nur die Ufer des Mekong, v.a. entlang des Westufers werden von breiteren Baumstreifen (um nicht gleich von Wald zu reden) gesäumt, vor allem mit Kokospalmen. Die Insel Don Khon ist dagegen zum größten Teil bewaldet und dadurch tagsüber angenehm frischer.
Französische Kolonialisten auf Entdeckungstour
Etwa um 1860 zog eine kleine französische Expeditionsgruppe den Mekong entlang. Ihr Ziel war es, eine mögliche Schiffahrtsroute auf dem Fluß zu erkunden, über die Waren aus dem nördlichen Indochina zu den Häfen im Süden transportiert werden konnten. Gleichzeitig lag ein Interesse auch darin, die von Frankreich beanspruchten Teile der Halbinsel gegenüber den Briten abzusichern, die das Königreich Siam im Westen (heute Thailand) zu ihrer Kolonie erklärt hatten.
Doch an der Grenze zu Laos, von Kambodia aus vordringend, endeten 1866 die hoffnungfrohen Pläne der Franzosen. Sie kamen an eine rund 50km lange Flußschwelle im Mekong, die von den Einheimischen Si Phan Don genannt wird – die 4000 Eilande. Zwischen den Inseln stürzt der Mekong in mächtigen Wasserfällen in die Tiefe. Diese felsigen Stromschnellen kann kein Schiff überwinden. Der größte Wasserfall Südost – Asiens ist der Khone Pha Pheng Fall, bei dem der östliche Arm des Mekong über einen Kilometer Länge eine Höhe von 15m überwindet.
Wenn auch schon kein durchgehender Schiffsverkehr möglich sein sollte, so sorgten die Franzosen doch für eine alternative Transportmöglichkeit über die Schwelle der 4000 Inseln. Don Det und Don Khon wurden durch besagte Brücke verbunden. Am Südufer von Don Khon und beim Ban Houa Det auf Don Det wurden große Verladerampen gebaut, welche mit einer Schmalspur – Eisenbahn verbunden wurden. Darüber waren nun Transporte möglich – mit zweimaligem Umladen zwar, aber immerhin. Selbst mehrere Flußschiffe wurden – in Teile zersägt – über diese Schienentrasse den Mekong hinauf gebracht und oberhalb der Si Phan Don – Flußschwelle wieder ins Wasser gebracht.
Ein schneller Radweg über die Inseln
Die Verladerampen und die Brücke sind heute noch zu finden. Selbst die Reste einer Dampflok stehen, inzwischen unter einem Schutzdach, noch am südlichen Ende der Brücke zu besichtigen bei Ban Khon. Gleise finden sich meist samt der Stahlschwellen als Gartenzaun wieder.
Der Vorteil dieser Bahnlinie – heute ist die gesamte Trasse ein Feldweg, auf dem man vom nördlichen Ban Houa Det zur südlichen Insel Don Khon und dort quer durch den Wald bis zur alten Verladerampe am Mekong beim Ban Hang Khon durchfahren kann.. oder auch wandern, wenn man das will. Don Det und Don Khon haben also ihren eigenen Fahrradschnellweg. Von diesem kann man je nach Lust und Laune rechts oder links in die kleineren Wege und Pfade abbiegen. Wichtig ist allerdings: Unbedingt eine Taschenlampe oder Stirnlampe* dabei haben. Denn zu den Hauptreisezeiten von November bis Februar wird es auch im Süden von Laos schnell und zeitig dunkel. Und dunkel heißt hier dunkel! Außerhalb der kleinen Orte, in denen die Häuser ein paar Lampen über den Terrassen hängen haben, gibt es keine Beleuchtung. Da bleiben nur die Sterne….
Fahrradverleih empfohlen, Inselzoll
Ein Fahrrad ist auf den Inseln wirklich das beste Verkehrsmittel. Sicher gibt’s in Ban Houa Det irgendwo einen Moped – Verleih, aber bei den paar Kilometern reicht das Rad, was gleichzeitig der Geschwindigkeit und Ruhe in dieser Landschaft zuträglich ist. Wer gut zu Fuß ist, kann auch laufen, doch dann wird die Strecke quer über die ganze Insel und zurück zur Tageswanderung.
Fahrräder verleihen viele der Guesthouses, in der Regel gegen eine kleine Gebühr.
Am südlichen Ende der alten Eisenbahnbrücke auf Don Khon steht sozusagen eine Maut-Station. Brückenzoll… Hier werden tagsüber alle nichtasiatisch aussehenden Besucher abkassiert, die die Brücke überqueren (20.000Kip). Also eine Inselsteuer ähnlich der Kurtaxe oder Bettensteuer in vielen europäischen Touristenregionen. Später am Abend sitzt dort niemand mehr. Wer also am Abend noch einmal eines der zahlreichen Mekong – Ufer – Restaurants im Ban Khon aufsuchen möchte, kann das ungehindert tun.
Erkundungstouren und versteckte Badeplätze
Auf den Mekong – Inseln Don Det und Don Khon gibt es nur wenige „Sehenswürdigkeiten“ im klassischen Sinne. Natur und Flußlandschaft sind die eigentlichen highlights. Bereits erwähnt habe ich die alten Bahnanlagen, die Verladerampen und die Dampflok-Ruine an der Brücke. Eine weitere, allerdings noch schlechter erhaltene Dampflok steht an der südlichen Verladerampe im Ban Hang Khon.
Trauerspiel mit homo sapiens und Irrawadi Flußdelphinen
Von dort aus blickt man auf ein größeres Flußbecken des Mekong. Auf der anderen Uferseite südwestlich ist bereits Kambodia. Hier sollte es ein besonderes Schauspiel geben, welches inzwischen eher Teil des Trauerspiels mit homo sapiens in der Hauptrolle geworden ist: In diesem Becken gab es eine Schule der Irrawadi – Flußdelphine, die im ganzen Mekong einst zu Tausenden lebten.
Bei meinem ersten Besuch in Laos und auf den 4000 Inseln 2016 galt das noch als eine der Attraktionen von Si Phan Don. Doch praktisch während meines Aufenthalts auf den Inseln wurde ich auf einen Beitrag in der „Zeit“ aufmerksam, der darüber berichtete, daß es im Mekong Becken südlich der 4000 Inseln nur noch 3 Irrawadis geben soll. Die Population galt deshalb schon als „de facto erloschen„. Eine Vermehrung sei äußerst unwahrscheinlich, zumal die Delphine nur aller 4 und mehr Jahre mal ein Jungtier bekommen und ein Kontakt oder Austausch mit anderen Populationen im Mekong praktisch nicht mehr stattfindet. Trotz Schutzbemühungen sind die Irrawadis Opfer von Fischernetzen, Dynamit-Fischerei und Wasserverschmutzung geworden. Ein gleiches Schicksal ereilte 2022, also nur 6 Jahre später, die größere Irrawadi Population in Kambodia weiter südlich, von der ich in dem Jahr noch mehrere Delphine sehen und fotografieren konnte.
Die Wasserfälle
Sowohl östlich als auch westlich von Don Khone gibt es Wasserfälle. Sie gehören zu besagter Flußschwelle der 4000 Inseln im Mekong. Die Wasserfälle zu erreichen ist über Pfade vom Hauptweg – der alten Bahntrasse – aus möglich. Zum Somphamit Wasserfall westlich der Insel kommst Du z.B., wenn Du gleich hinter der Eisenbahnbrücke am Ufer des Mekong – Arms weiter nach Südwest durch das Dorf Ban Khon Tai läufst. Im Dorf steht der Tempel Wat Khon Tai. Dieser hat frühe Wurzeln in der Khmer Zeit. Zu sehen ist ein Lingam und eine Yoni. Etwa 1000 m weiter findest Du den Somphamit Wasserfall. Wenn man den Weg vom Wat Khon Tai gerade in südlicher Richtung weiterläuft, kommt man an die „Maguerite Bay“. Dort ist Baden im Mekong möglich. Allerdings solltest Du immer auf die starken Strömungen achten und auf Unterwasser – Felsen.
Beim Ban Sentho am Ostufer der Insel Khon teilt eine Betonmauer den Fluß. Dieses Leitsystem diente den Franzosen dazu, wertvolle Teak – Holzstämme den Mekong hinunterzuflößen. Die östlichen Khone Pa Soy Stromschnellen liegen dahinter. Eine Hängebrücke erlaubt den Zugang zu einer der vorgelagerten Inseln mit Blick auf die Fälle.
Mehrere Buchten sind zum Baden geeignet. Wie schon gesagt, die Strömung nicht unterschätzen! Wer zu Beginn der Trockenzeit Si Phan Don besucht, wird sich vielleicht wundern, wie man in dieser lehmigen Brühe baden kann. Lehm ist allerdings eher gesund für die Haut. Der Mekong bringt nach der Regenzeit Tonnen an Lehmpartikeln aus den Bergflüssen im Oberlauf mit. Später während der Trockenzeit, etwa nach dem Jahreswechsel, klärt sich das Wasser langsam und nimmt eine eher blaugrüne Farbe an. Dafür werden die abgeernteten Reisfelder auf der Insel ausgedörrt und braun.
Ein besonderes Mekong – Erlebnis – Kayaking auf dem Strom
Willst Du die Insellandschaft von Si Phan Don mal aus einer anderen Perspektive hautnah erleben, dann nutze die Möglichkeiten für eine Kayaking – Tour. Diese starten von Ban Houa Det aus. Dort kannst Du Deine Kayaking Tour auch bei den lokalen Anbietern buchen.
Mit dem Kayak auf der Suche nach Irrawadi Delphinen
Nach dem Start geht es zuerst entlang der Insel Don Det am östlichen Ufer. So siehst Du die riesige Verladerampe von der Wasserseite aus. Zwischen zwei Inseln folgt die Kayaking Tour dem Mekong – Lauf bis zur Don Khon. Beim Ban Sentho geht es ans Ufer, denn über die Khone Pa Soy Stromschnellen kann man nicht per Kayak fahren. Die Boote werden auf einen bereitstehenden Anhänger für die typischen Einachs – Traktoren verladen und zur nächsten Aussetz – Stelle gefahren. Zwischendurch gibt es zu Fuß einen Abstecher zu den Stromschnellen.
Hinter dem Ban Sentho folgt die Tour dem nun ruhigeren Lauf des Mekong – Arms. Dann öffnet sich die Sicht über das Mekong – Becken südlich von Don Khon. Bei meiner Tour stand einer der lokalen Guides noch im Heck seines Kayaks und spähte über das Wasser, auf der vergeblichen Suche nach den Irrawadi – Delphinen. Von den restlichen drei Irrawadis, die angeblich noch in dem Flußbecken leben sollten, lies sich keiner blicken. Dafür auch hier der Blick auf die Verladerampe.
Am größten Wasserfall in Südost Asien – der Khon Pha Pheng Fall
Auf einer Sandbank im Fluß bot sich Gelegenheit zum Baden. Die Guides bereiteten nebenbei einen Snack für uns vor. Dann setzten wir zum östlichen Mekong – Ufer über, welches hier noch in Laos liegt. Die Boote wurden auf einen Trailer verladen und wir nahmen in einem Bus Platz. Dieser brachte uns erstmal zum Khon Pha Pheng Wasserfall – dem größten der Mekong Schwelle an den 4000 Inseln. Über einer Breite von 1000 Metern stürzt das Wasser des Mekong in verschiedenen Rinnen von den Felsen in ein tosendes Becken.
Der Bus bringt uns nun zurück nach Nakaseng. Dort steigen wir wieder in unsere Kayaks und paddeln in der sinkenden Abendsonne hinüber zur Insel Don Det. Im Bus gab es noch ein kleines Naturerlebnis – eine „Gottesanbeterin“ hat sich als blinde Passagierin eingeschmuggelt.
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Reisetips für Si Phan Don – die 4000 Inseln im Mekong
Anreise
In die Region Si Phan Don im Süden von Laos fahren Busse. Das ist der einfachste Weg zur Anreise aus anderen Landesteilen von Laos. Für die südlichen Inseln wie Don Det und Don Khon ist der kleine Ort Nakasang das Anreiseziel.
Vom Busbahnhof in Nakasang sind es noch wenige hundert Meter bis zum Ufer, wo Boote für den Transfer zu den Inseln bereitliegen. Ein Zwischenziel auf der Reise Mekong-südwärts ist die (nicht gerade schöne) Stadt Pakse, zu der auch aus Thailand (von Ubon Ratchathani) eine Straße mit Grenzübergang führt. Von Pakse aus fahren Busse direkt nach Nakasang*. Die Busangebote enthalten oft bereits die Überfahrt nach Don Det (Bootstransfer).
Da selbst von dem kleinen Ort Nakasang aus Busse auch nach Kambodia fahren (dort mit den Zielorten Stung Treng und Kratie z.B. zur Beobachtung der Irrawadi – Delphine), gehe ich davon aus, daß diese Linien in Gegenrichtung ebenfalls betrieben werden. So ist die Anreise über den Grenzübergang Pra Preng Krian / Nong Nok Khian zu den 4000 Inseln auch aus Kambodia möglich. Achtung – diese Linien verkehren saisonal, wenn viele Touristen in der Region unterwegs sind.
Die Rückfahrt von den Inseln Don Det und Don Khon organisieren i.d.R. die Betreiber der Guesthouses für ihre Gäste. Dann wirst Du direkt an der Unterkunft mit einem Boot abgeholt und pünktlich vor den Busabfahrten in Nakasang angelandet.
Unterkunft in der Region Si Phan Don
backpacker like – Hostels in Pakse
Für die Zwischenstation in Pakse gibt es backpacker – like zwei Hostels mit Dorm – Betten: das beliebte Chato – Hostel* und You Empire Hostel*. Die Preise sind bei beiden Hostels in etwa gleich.
Pakse Hotel komfortabel und bequem
Wer eher eine edle Unterkunft bevorzugt, kann sich in Pakse im Le jardin Hotel* oder im Athena Hotel* einbuchen.
Unterkunft auf den Inseln Don Det und Don Khon
Das Guesthouse Ois Place* liegt auf der „sunset side“ an der Nordspitze von Don Det und bietet von der Terrasse aus einen phantastischen Blick auf den Mekong. Mückenschutz ist in den Zimmern vorhanden. Fahrräder können gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Wer zur richtigen Zeit auf Don Det weilt, kann sogar einen kleinen Privatstrand genießen.
Moon by Night* bietet Doppelzimmer, eine Terrasse mit Blick auf den Fluß und einen ruhigen Garten auf Don Det. Die gesamte Unterkunft liegt im Erdgeschoß und gilt als Rollstuhlgerecht. Für Getränke sorgt eine Bar sowie rund um die Uhr ein Automat.
Einfache aber angenehme Unterkünfte sind in Mr.Phaos Riverview Guesthouse* auf der Ostseite von Don Det zu finden. Vom Balkon aus kann man auf den Seitenarm des Mekong blicken und die Morgensonne über Si Phan Don genießen. Dieses Guesthouse bietet auch ein leckeres Frühstück. Im Zimmer gibt es Moskitonetze.
Das Tavendang Guesthouse* liegt im Süden von Don Det mit Blick über den Mekong – Arm auf Don Khon. Es gibt einen Balkon mit Hängematte, die Zimmer haben einen Mückenschutz. Einfach aber sauber und angenehm.
Gleich bei der Brücke nach Don Khon findest Du das River garden guesthouse*. Von der Terrasse aus kannst Du auf den Flußarm schauen oder das entfernte Treiben im Ban Houa Khon auf der anderen Uferseite verfolgen. Im Haus gibt es auch ein kleines Restaurant.
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Bildquelle: ° Historische Aufnahme von A.N. Aix en Provence