Reisetips, Reiseinformationen, Reiseliteratur und -führer zu Neuseeland am Ende
Gern begrüße ich auch andere Autoren auf diesen Seiten, die auf sonnigen Pfaden in der Welt unterwegs sind. Der Gastbeitrag zu den Regionen auf Neuseeland Südinsel kommt von Phine, die über Ihre Reisen auf phinetravels berichtet:
Phine von phinetravels
Hey, mein Name ist Phine, ich bin 22 Jahre alt und blogge erst seit wenigen Monaten auf meinem Blog. Die Lust auf’s Bloggen hat mich während meiner Reise durch Australien und Neuseeland gepackt! Da ich so viele tolle Orte entdeckt habe, wollte ich diese Erinnerungen irgendwo festhalten! Und was bietet sich da besser an als ein Blog?
Die Südinsel Neuseelands: So vielfältig wie ihre sieben Regionen
Neuseeland hat mich schon immer fasziniert. Ein Ort der so fern ist, dass meist ein ganzer Tag nicht ausreicht, um ihn zu erreichen. Ein Ort, den wahrscheinlich viele aufgrund dieser Entfernung nicht in Betracht ziehen würden, der mich aber gerade deshalb so neugierig gemacht hat. Und ich weiß, dass ich da nicht alleine bin! 3,69 Millionen Touristen haben im Jahre 2018 das Land bereist. Seit 1998 ist die Anzahl der Neuseeland-Entdecker fast stetig gewachsen. Warum das so ist, versuche ich dir mit der Vorstellung der Südinsel Neuseelands näherzubringen!
Der Süden Neuseelands und seine Regionen
Zunächst aber ein paar Fakten zur geographischen und kulturellen Einordnung des Landes und der Südinsel. Neuseeland besteht nämlich aus zwei große Inseln, die ganz einfach Nord- und Südinsel genannt werden. Meine Neuseelandreise führte mich bisher nur auf die Südinsel des Landes, da man mir sagte, dass dort die Natur etwas schöner sein sollte! Ob das stimmt, kann ich nun aufgrund des fehlenden Vergleichs leider nicht bestätigen. Was ich dir aber sagen kann, ist, dass mich die Natur der Südinsel begeistert hat wie kein anderer Ort!
Die Südinsel Neuseelands hat gerade einmal um die eine Million Einwohner, die auf einer Fläche von 150.437 km² (das entspricht mehr als zweimal der Fläche des Bundeslands Bayern) verteilt sind. Wenn man hier also unterwegs ist, ist man auch öfter mal alleine! In sieben Regionen kann die Südinsel unterteilt werden: Nelson, Tasman, Marlborough, Westcoast, Canterbury, Otago und Southland. Die einzelnen Regionen möchte ich euch gleich mitsamt meiner Lieblingsorte vorstellen.
Das Land ist von der Maori Kultur geprägt. Sie ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der Einwohner und kann bei einem Besuch des Landes kennengelernt werden.
Die Maori sind die Ureinwohner Neuseelands und machen heutzutage noch 14% der Einwohner des Landes aus. Die Kultur der Maori ist geprägt von darstellenden Künsten und Legenden! Um diese Kultur kennenzulernen, gibt es im gesamten Land Stammes-Begegnungszentren, die „Marae“ genannt werden. In der Region Canterbury auf der Südinsel gibt es beispielsweise die Möglichkeit ein solches „Marae“ zu besuchen.
Der Startpunkt meiner Neuseeland-Reise: Die Region Canterbury
Für mich und für die meisten Besucher der Südinsel Neuseelands ist der Ausgangspunkt der Reise die Region Canterbury. Hier liegt nämlich die größte Stadt der Insel: Christchurch. Mit einem internationalen Flughafen ist Christchurch einfach der ideale Startpunkt! Die Stadt hat über 300.000 Einwohner, dementsprechend wohnt ein Drittel der Südinselbewohner in Christchurch.
Canterbury ist flächenmäßig die größte Region der Südinsel und gleichzeitig auch Verwaltungssitz. An der östlichen Grenze der Region befindet sich der Pazifik. Der Westen, der Norden und der Süden sind durch die neuseeländischen Alpen geprägt. In der Mitte der Region herrscht eine große Weitsicht, denn hier liegen die Canterbury Plains (Plains= Ebenen).
Für mich ist Canterbury mein geheimer Favorit. Dies liegt aber nicht daran, dass mir die anderen Regionen nicht gefallen haben. Ich würde sogar behaupten, dass sie der Region Canterbury in nichts nachstehen. Mein Favorit ist die Region aber dennoch! Das hat den einfachen Grund, dass sie das erste war, was ich von Neuseeland zu Gesicht bekommen habe. Die Faszination und Begeisterung, die ich sofort gespürt habe, ist mir einfach in Erinnerung geblieben. Deshalb hat Canterbury einfach einen eigenen Platz in meinem Herzen.
Meine Lieblingsort in Canterbury sind der Lake Pukaki und der Lake Tekapo. Auf diese wunderschönen Seen hatte ich mich auch schon vor der Reise lange gefreut. Als erstes ging es für mich zum Lake Tekapo! Die Fahrt von Christchurch dauert circa vier Stunden und führt durch wunderschöne Landschaften – das macht Lust auf mehr! Da ich Neuseeland mit einem Campervan bereist habe, war die erste Anlaufstelle der Campingplatz direkt am See. Das Land mit dem Auto zu bereisen, kann ich nur empfehlen. Denn so ist man wirklich frei dort zu stoppen, wo es gerade schön ist. Das ist mein persönlicher Inbegriff von Freiheit.
Solltest du auch zum Lake Tekapo kommen, dann darfst du das Mount John Observatory nicht auslassen! Das Observatorium liegt auf einem Berg in der Nähe des Sees. Dort geht’s entweder zu Fuß (ca. 45min Wanderung von Tekapo aus) oder mit dem Auto hoch. Wenn du dich fürs Auto entscheidest, dann kostet dich der letzte Abschnitt der Straße 8 NZD – die Straße ist nämlich ein Privatweg. Oben angekommen kannst du die Aussicht genießen und dir eine kleine Stärkung im Astro-Café genehmigen.
Action und Abenteuer in Otago
Südlich von Canterbury befindet sich die Region Otago. Sie ist die zweitgrößte Region der Insel und ich habe auf meiner Reise bei weitem nicht alles der Region gesehen! Besonders gefallen hat mir aber die Gegend um Queenstown und der Ort Wanaka.
Bei einer Reise auf der Südinsel Neuseelands kommt man um die Stadt Queenstown eigentlich nicht herum. Sie ist die Stadt der Backpacker, Abenteurer und Adrenalin-Liebenden! Ich würde behaupten, dass es hier nichts Actionreiches gibt, was man hier nicht erleben kann – von Bungee-Jumping, Rafting, und Skydiving bis hinzu Panoramaflügen und Kayakfahren! Wer auf sowas steht, ist in Queenstown an der richtigen Stelle. Und wenn man schon in Queenstown ist, dann darf man sich die Burger von Fergburger nicht entgehen lassen. Das waren die besten Burger, die ich je gegessen habe!
Noch besser als Queenstown hat mir allerdings die Stadt Wanaka gefallen. Der Ort ist mit rund 6500 Einwohnern beschaulicher und ruhiger als Queenstown. Außerdem geht es hier auch nicht ganz so wild her! Das heißt jedoch nicht, dass es in Wanaka langweilig wird. Ich habe mir hier ein Kayak geliehen, um auf dem Lake Wanaka eine entspannte Runde vor einer atemberaubenden Bergkulisse zu paddeln und habe mich in der nächsten Nacht morgens um zwei Uhr auf den Weg gemacht, um den Roys Peak zu besteigen! Eine Wanderung, die unvergesslich ist und ich nur jedem ans Herz legen kann. Auf dem Berggipfel kann man das gesamte Umland überblicken und der Sonnenaufgang ist ein Spektakel für sich! Die Wanderung auf die Spitze dauert drei bis vier Stunden und es geht wirklich nur bergauf. Aber die Anstrengung wird belohnt.
Wasserfälle in der Region Southland
Viele Orte in der Region Southland habe ich leider nicht besuchen können. Dafür reichte die Zeit leider nicht. Einen der schönsten Orte auf meiner Reise habe ich in der Region aber besichtigen können: Milford Sound! Der Fjord liegt an der Westküste der Südinsel und ist nur über einen Weg zu erreichen, der über die Stadt Te Anau führt. Den Fjord erkundet man am besten mit einem Boot. Für eine Bootstour stehen im Hafen von Milford Sound viele Boote einiger Anbieter bereit. Eine Fahrt mit Southland Discoveries lohnt sich, denn es gibt in einem der Boote auch ein Unterwasser-Museum!
Während der Bootsfahrt kommt man an wunderschönen Wasserfällen vorbei und mit etwas Glück kann man sogar Robben entdecken. Die Natur in dieser Umgebung hat mich wirklich beeindruckt!
Westcoast – die wilde Region
Die Region Westcoast liegt, wer hätte es gedacht, an der Westküste der Insel. Die Natur dort ist wild, denn sie muss den Winden des Meeres standhalten. Auf dem Weg zum Franz Josef Gletscher fährt man an der schönen Küste entlang – das ist schon ein Highlight für sich!
Daneben ist auch eine Wanderung zum Franz Josef Gletscher sehr schön. Ich hatte zuvor noch nie einen Gletscher gesehen, weshalb mich die Masse des Eises und die eisblaue Farbe sehr beeindruckt haben. Auf der anderen Seite hat mich diese Wanderung aber auch traurig gemacht. Durch die Informationsschilder erfährt man, wie weit der Gletscher eigentlich mal gereicht hat. In diesen Momenten wurde mir erst richtig bewusst, dass diese Erde unbedingt geschützt werden muss!
Daneben hat mir auch der Ort Punakaiki gut gefallen. Der liegt an den sogenannten Pancake Rocks, die man dort durchlaufen kann. Die Pancake Rocks sind Gebilde aus Steinen, die durch die wilden Bedingungen der Küste die Form von gestapelten Pfannkuchen angenommen haben.
Tasman
Der Abel Tasman Nationalpark ist das, was die Region Tasman ausmacht! Der Nationalpark macht 225 km2 aus und beherbergt viele einsame Buchten und atemberaubende Strände. Wer drei Tage Zeit hat, sollte sich den Abel Tasman Coast Track nicht entgehen lassen. An drei Tagen wandert man hier entlang der Küste und kann auf ausgezeichneten Plätzen campen. Ich habe mich allerdings nur für eine Tageswanderung entschieden, die auch schon viele tolle Ausblicke geboten hat! Wenn du die Gegend nicht zu Fuß erkunden willst, kannst du dir auch ein Kayak leihen oder mit einem Wassertaxi fahren.
Nelson
Die Nelson-Region ist der kleinste Bezirk der Südinsel. Außer der gleichnamigen Stadt gibt es meiner Meinung nach nicht so viel zu sehen. Aufgrund dessen bin ich auch nur einmal kurz durch die Stadt gefahren und habe den Ausblick von der Promenade aufs Meer genossen!
Nelson gehört mit über 45.000 Einwohnern zu einer der größeren Städte der Südinsel. Hier kann man gemütlich bummeln, an der Promenade entlang spazieren oder den Farmers Market besuchen. Wer nicht so viel Zeit auf der Südinsel hat, kann diese Region aber auslassen.
Marlborough
Der Marlborough District grenzt direkt an Nelson und ist für viele der erste Berührungspunkt der Südinsel nach dem Besuch der Nordinsel. Denn hier befindet sich die Hafenstadt Picton, die von der Nordinsel mittels einer Fähre erreicht werden kann. Die Fährfahrt führt durch die idyllischen Marlborough Sounds, die aber auch bei einer Wanderung erkundet werden können.
Ich bin den Snout Track gewandert, um die schöne Gegend zu besser kennenzulernen. Die Wanderung ist nicht wirklich anstrengend und erlaubt immer wieder einen Blick aufs Wasser. Einfach herrlich!
Fazit zu Neuseelands Südinsel
Ich hoffe, dass ich einen guten Überblick über die Südinsel Neuseelands geben konnte. Wenn du jetzt neugierig auf das Land geworden bist, dann kann ich dir meine weiteren Neuseeland-Beiträge auf meinem Blog empfehlen. Dort findest du noch mehr Informationen und Tipps für deine Neuseeland-Reise und eine ausführliche Beschreibung meiner Neuseeland-Reiseroute!
Soweit der Beitrag von Phine mit ihren Eindrücken von den Regionen der Südinsel Neuseelands. Im Anschluß noch einige Reisetips für Neuseeland.
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Reisetips für Neuseeland’s Südinsel
Touristische Reisen nach Neuseeland wieder möglich
Über 2 Jahre hat sich Neuseeland wegen der Covid-19 Pandemie komplett abgeschottet. Seit Beginn des Jahres 2022 erfolgt eine schrittweise Öffnung. Ab 2.Mai 2022 sind auch touristische Reisen nach Neuseeland wieder möglich – Bedingung ist eine vollständige Impfung gegen Covid-19. VISA für Touristen und auch in work-and-travel – Programmen werden nun für Neuseeland wieder erteilt.
Neuseeland – Literatur
Neuseeland ist für viele immer ein Traumziel. Atemberaubende Landschaften, der Einfluß aktiver Vulkane und der Reiz der Inseln sind immer wieder phantasieanregend und reiselust – weckend. Filme wie „Herr der Ringe“ oder der „Hobbit“ tragen mit ihren phantasy-Geschichten zum Neuseeland – Mythos bei. Gerade das Wissen darum, daß diese Filmlandschaften ja zum Großteil real existieren, sorgen für zahlreiche Neugierige, die die Märchenwelt Neuseelands mit eigenen Augen sehen wollen. Auch der österreichische Maler und „Architektur – Doktor“ Friedensreich Hundertwasser war ein großer Neuseeland – Bewunderer und verbrachte viel Zeit seines Lebens dort. Er hat sogar eine Fahne zur Aussöhnung mit den Maori – Ureinwohnern für Neuseeland geschaffen.
Die vielen Bilder steigern sicherlich die Lust auf eine Reise nach Neuseeland und die Vorfreude auf kommende Reisen zur fernen Insel.
Gerade Kalender gibt es unzählige, die mit Neuseeland – Motiven* Monat für Monat den Traum von der Neuseeland – Reise weiterträumen lassen.
Reiseführer Neuseeland
Wer sich darüber hinaus praktisch auf eine Neuseeland – Reise freuen und vorbereiten möchte, kann das mit dem Reisehandbuch Neuseeland* von national geographic tun. Denn das ist mehr als ein Reiseführer, da hier neben spektakulären Bildern – wie von NG gewohnt – auch Geschichten und tiefergehende Informationen zu Neuseeland enthalten sind. Da gibt es mit einer wechselhaften vulkanischen Landschaft und der langen Kultur der Maori Ureinwohner Neuseelands eine Menge zu erzählen.
Bist Du outdoor-fan? Möchtest Du Neuseelands Südinsel zu Fuß erkunden? Dann hilft Dir das Taschenbuch Neuseeland Südinsel Outdoor* weiter. Denn hier sind viele Tages- und Halbtages – Trekkingtouren in den weitläufigen Landschaften von Neuseelands Südinsel zusammengefaßt und vorgestellt. Enthalten sind nicht nur die „üblichen“ Routen, sondern auch weniger bekannte Touren in abgelegenen Regionen und den Nationalparks von Neuseeland, die sich vor allem auf der Südinsel finden.
Wenn Du wie phine in obigem Beitrag mit dem Wohnmobil die Südinsel Neuseelands erkunden willst, ist der einschlägige Ratgeber „Neuseeland mit dem Wohnmobil„* ein guter Tip. Denn dieser enthält alle wichtigen Informationen für das Abenteuer mit dem Camper-Van auf der Insel. Neben Tourenvorschlägen finden sich vor allem die Stellplätze für Wohnmobile auf Neuseeland (Nordinsel und Südinsel), Streckeninformationen und Detail-Karten für die Wohnmobil- Reise in den verschiedenen Regionen.
Manch einer will nicht nur auf Tages- oder kurzen Halb-Tages-Touren wandern, sondern mit viel Zeit und Ausdauer die Inselwelt Neuseelands so richtig zu Fuß entdecken. Dem sei das Taschenbuch „Wandern in Neuseeland„* empfohlen. Denn hier werden über Tagestouren hinaus auch eine Reihe an Mehrtages- trekking- Touren beschrieben – unter Berücksichtigung verschiedener Ansprüche. Dabei sind auch familientaugliche Routen, alle ausgezeichneten „Great Walks“ in Neuseeland sowie ein Überblick zum rund 3.000km langen Neuseeländischen Fernwanderweg Te Araroa. Das Buch enthält Tips zur richtigen Ausrüstung, groß-maßstäbliche Karten und weitere Tips für Deine trekking-Abenteuer auf den Inseln Neuseelands.
Zeit und Zeitzone Neuseeland
Neuseeland ist eine sehr weit entfernte Insel. Von Mitteleuropa aus ist es halb um den Globus! Das heißt, die Zeitzone liegt um -12 Stunden verschoben gegenüber der „Weltzeit“ UTC vom Greenwich Meridian. Im Neuseeländischen Sommer etwa von September bis April gilt aber eine Sommerzeit, dann entspricht die Zeitverschiebung -12 Stunden zur mitteleuropäischen Zeit (CET). Du brauchst dann Deine analoge Armbanduhr nicht umzustellen – sie ist schon perfekt 🙂
Sieh Dir die Anzeige auf der rechten Seite an, hier kannst Du mit der aktuellen Zeit in Christchurch / Neuseeland vergleichen. So weit weg hat Neuseeland eine eigene Zeitzone – die NZST „New Zealand Standard Time“, (Sommerzeit NZDT = New Zealand Daylight saving Time). Eigentlich sind es sogar zwei Zeitzonen – zu Neuseeland gehört auch die Inselgruppe der Chatham Islands weit östlich der Mutterinseln. Und dort gilt die „Chatham Standard Time“ CHAST.
Wetter auf Neuseeland’s Südinsel
Das Wetter auf Neuseeland ist – wie sollte es anders sein – stark maritim beeinflußt. Das bedeutet häufiger Niederschläge und schnellere Wetterwechsel. Darauf solltest Du Dich einstellen. Die Südinsel ist im Schnitt etwas kühler. Wintertemperaturen liegen bei 2-12°C, Sommertemperaturen zwischen 12 und 23°C im langjährigen Durchschnitt.
Aktuelle Wetter – und Temperaturangaben für Christchurch in der Region Canterbury zeigt die kleine nebenstehende Grafik.
Geld in Neuseeland
In Neuseeland gilt der Neuseeland – Dollar (NZD). Am einfachsten ist es, diese Währung vor Ort an Geldautomaten abzuheben. Dazu können übliche Kreditkarten (VISA, AmEx) verwendet werden. Bezahlen ist mit Kreditkarte ebenfalls möglich. Das kostet meistens „Fremdwährungs – Gebühren“, die Deine Bank für den Umtausch berechnet. Willst Du diese Gebühren vermeiden, schau Dir die beiden Kreditkarten im extra – Beitrag an – damit fallen i.d.R. keine Gebühren an.
Bildquelle im Gastbeitrag: phinetravels; Produktfotos: Hersteller/ Händler
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