Von Bangkok in Thailand aus ist es ein Leichtes, in die nördlich gelegene Stadt Ayutthaya zu fahren. Ich bevorzuge dabei die Thailändische Eisenbahn, die schon ein Stück nostalgisch ist – mit allen Vor- und Nachteilen in der Holzklasse wie dichtem Gedränge zu Stoßzeiten, dicker Luft, Wind von den Ventilatoren an der Decke, aber auch ruhiger Reisegeschwindigkeit, Einblicken in Hinterhöfe und Gassen, Kontakten zu Einheimischen usw… Für mich ist das unterhaltsam und gehört zu den Eindrücken in einem fremden Land, einer anderen Kultur unbedingt dazu. Zumal sowohl Mitfahrer als auch Schaffner stets freundlich sind und ich mich in dieser Atmosphäre wohlfühle.
Ayutthaya ist ein Ziel in einer eher ländlichen Gegend, auch wenn die Stadt mit etwa 53.000 Einwohnern in Thailand schon als Großstadt zählt. Das ist vor allem praktisch, wenn Du aus der Metropole Bangkok raus willst – z.B., weil Du gerade erst angereist bist und noch mit dem jetlag zu kämpfen hast. Die Fahrt aus Bangkok mit dem Zug dauert etwa 1,5 Stunden. Die Stadt Ayutthaya war einst Hauptstadt des Königreichs von Siam und deren Ruinen sind heute bedeutende Sehenswürdigkeiten in Thailand.
Palastruinen und Tempel zwischen Flüssen, Kanälen und Parkanlagen – Ayutthaya historical park
Kommst Du mit der Bahn in Ayutthaya an, wirst Du Dich zum Zentrum durchschlagen müssen. Nimmst Du kein Taxi oder Motoradtaxi, dann geht der Fußweg gegenüber dem Bahnhof in die kleine Querstraße rein. Die ist Sackgasse und endet nach wenigen hundert Metern an einem Fluß, dem Maenam Pasak. Von dort fährt tagsüber (bis 20:00) Uhr eine Fähre zum Stadtzentrum. Kommst Du später an, mußt Du erst noch parallel zur Bahnlinie ein Stück zurücklaufen und die große Straßenbrücke nutzen.
Dann landest Du in einem Stück moderner Großstadt – breite, verkehrsreiche Straßen, Betonhäuser, schlechte Gehwege, Geschäfte, Werbung… Laß Dich davon nicht abschrecken – dahinter liegen ruhigere Viertel und vor allem die Reste der historischen Hauptstadt des Ayutthaya Siam Reichs.
Der Wasserreichtum und die Stadt
Ayutthaya liegt am Zusammenfluß dreier Flüsse – dem Chao Phraya, dem Mae Nam Lop buri und Mae Nam Pa Sak. Durch einen Kanal hat man bereits in den ersten Jahren des siamesischen Ayutthaya – Reichs eine Verbindung zwischen dem Lop buri und dem Pa Sak geschaffen, wodurch eine Insel entstanden ist. Auf dieser wurde das historische Zentrum von Ayutthaya errichtet. Diese ist gegenüber dem umgebenden flachen Land etwas höher gelegen, so daß sie bei Hochwassern wie eine Insel herausragte. Daraus ergab sich zumindest für die ersten Jahrzehnte des Siam Reichs ein militärischer Vorteil, weil Belagerungen so kaum möglich waren. Zusätzlich wurden Kanäle gegraben, über die die Versorgung der Stadt im Wesentlichen abgewickelt wurde.
Kaum vorstellbar, aber Ayutthaya lag einstmals nahe der Küste des Golfs von Siam. Heute ist diese Küstenlinie fast 100km entfernt, dazwischen liegt noch die Metropole Bangkok! Die Flüsse brachten und bringen aus dem Norden Thailands Tonnen an Sedimenten, die sie an der Mündung ablagern. Dadurch ist die Küstenlinie immer weiter ins Meer hinausgedrängt worden.
Ausgedehnte Sehenswürdigkeiten – Historical park Ayutthaya
Heute ist die alte Hauptstadt des Siamreichs von Ayutthaya zum großen Teil ein „historical park“, Geschichtspark. So erschließt das thailändische Kulturministerium (Fine Arts Departement) seit den fünfziger Jahren die größeren historischen Stätten in Thailand. Es wird viel Forschungsarbeit getrieben, außerdem mit großem Aufwand die Sicherung von Bausubstanz und Kulturgegenständen. Und natürlich werden die historischen Stätten für interessierte Gäste aus Thailand und der Welt zugänglich gemacht. Die Monumente und Sehenswürdigkeiten des Siam Reichs von Ayutthaya sind seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO.
Du solltest Dir, zumindest für einige Tage, ein Fahrrad ausleihen! O.k., Mopeds gibt es auch, aber damit kommst Du nicht so weit. Mit dem Fahrrad kannst Du in einem Großteil der Parkanlagen bequem herumfahren. Damit vermeidest Du, in der Hitze durch die weiträumigen Anlagen laufen zu müssen. Viele Guesthouses und andere Verleiher bieten Fahrräder tageweise an.
Längst nicht alle Tempel und Ruinen von Ayutthaya stehen im Historical Park. Es gibt also auch rundherum noch eine Menge zu entdecken. Und ganz nebenbei sind die ausgedehnten Parkanlagen mit Grünflächen und Wasserläufen auch interessant, um exotische Tiere, vor allem Vögel, zu beobachten.
Paläste und Tempel im Geschichtspark von Ayutthaya
Zum Geschichtspark der Alten Stadt von Ayutthaya gehören die Überreste mehrerer Paläste, die teilweise wieder rekonstruiert werden. Da ist Wang Luang, der Alte Residenz – Palast und der Chandra – Kasem Palast. Letzerer wurde als Residenz von König Naresuan errichtet, der mit seiner Machtergreifung am Ende des 16. Jahrhundert die zweite große Phase des Siam Reichs von Ayutthaya einleitete. Von den Palästen stehen manchmal nur Grundmauern, es ist aber begonnen worden, einzelne Gebäude prunkvoll wieder aufzubauen.
In der alten Hauptstadt von Siam lagen außerdem eine Reihe von Tempeln als geistige und rituelle Zentren. Das Wat Phra Si Sanphet ist mit seinen drei großen Chedi die bedeutendste Sehenswürdigkeit von Ayutthaya. Das spirituelle Zentrum war das Wat Mahathat. Für die Tempeltour zwischen den fünf Haupttempeln im Geschichtspark Ayutthaya gibt es eine Sammelkarte.
Am Wat Lokayasutharam, dem Tempel der Erde, findet sich ein 42 Meter langer liegender Buddha. Der Kopf des Buddha stützt sich auf die rechte Hand und ist auf vier Lotus – Knospen gelagert.
Museen am Geschichtspark
Zur historischen Schau des Geschichtspark Ayutthaya gehören nicht nur die Sehenswürdigkeiten im Gelände, sondern auch Museen.
Das Chao Sam Phraya Nationalmuseum präsentiert Funde aus der Siam Ayutthaya – Zeit wie geschnitzte Votivtafeln, Buddhastatuen und Goldfiguren aus der Krypta des Wat Ratchaburana.
Ein modernes Gebäude beherbergt das Ayutthaya Historical Study Center. Dieses betreibt vor allem historische Forschung über das Siam Reich der Ayutthaya Periode. Ein Museum und eine Bibliothek sind Bestandteile des Wissenschaftszentrums. Die Architektur des Gebäudes ging aus der Zusammenarbeit von thailändischen und japanischen Architekten hervor.
Bootstouren in Ayutthaya
Wenn nicht gerade Hochwasser den Touristenverkehr lahmlegen, ist zur Abwechslung eine Bootstour auf den vielen Flußarmen und Kanälen möglich, die das Zentrum und die Tempel-Parks umschließen und den Stadtkern umfahren. So werden einige der Sehenswürdigkeiten von Ayutthaya mal auf andere Weise zugänglich – ähnlich wie zu Zeiten des Siam Reichs. Bootstouren kannst Du meist bei den Guesthouses buchen, die gern auch touristische Angebote in der Region mit vermitteln.
Die Kurzgeschichte des Siam Reichs von Ayutthaya
Das Siam Reich von Ayutthaya wurde vom König U Thong (auch Ramathibodi I. genannt) im Jahre 1351 gegründet. Zu dieser Zeit bestanden bereits das thailändische Siam Königreich von Sukothai aus dem Jahr 1238 sowie das Lan Na Königreich im Norden mit der Hauptstadt Chiang Mai von 1292. Im Osten herrschten die Khmer mit der Hauptstadt von Angkor (heute auf dem Gebiet von Kambodia) und im Westen waren starke Könige in Birma an der Macht. Die Zentralthailändische Ebene wurde von verschiedenen Fürsten beherrscht. Einige Provinzen waren auch durch die Khmer dominiert, suchten aber stärkere Autonomie. U Thong suchte mit der Gründung des Ayutthaya Reichs die Unterstützung der Thai Fürsten mit ihren Verwaltungs – und Militärexperten sowie Gelehrte aus der Khmer – Elite. Außerdem stärkten traditionell indische und chinesische Händler die wirtschaftliche Basis in der Region. Die weiten Landflächen waren Schwerpunkte des Reisanbaus und begründeten den überregionalen Handel.
Stärke durch Fusion
Die Anerkennung des Königreichs Ayutthaya durch den chinesischen Kaiser stärkte die Position gegenüber dem noch parallel bestehenden Sukothai Reich, welches aber immer stärker angegliedert wurde und 1438 durch Heirats – Allianzen „fusionierte“. Viele der fortschrittlichen Entwicklungen von Sukothai wie die Schriftsprache, Verwaltungserfahrung, Kriegskunst und religiöse Praktiken flossen fortan in das neue Siam Reich ein. Dadurch erstarkte dieses und konnte sich auch gegenüber den Nachbarn behaupten.
Der Fortgang der Entwicklung des siamesischen Ayutthaya Reichs ist von vielen Höhen und Tiefen geprägt. Nicht alle Könige waren stark und konnten die Fürsten einigen. Immer wieder gab es Kriege, vor allem mit den Nachbarn aus Birma. Im 16. Jahrhundert endete die erste Phase von Ayutthaya mit der Niederlage gegen die birmesischen Herrscher. Erst der Sohn des von Birma eingesetzten Statthalters konnte das Thai – Reich neu errichten und ab 1593 die zweite Ayutthaya Periode einleiten.
Früher Höhepunkt des asiatisch – europäischen Welthandels
Interessant ist, daß das Siam Reich schon frühzeitig weitreichende Handelsbeziehungen pflegte. Bereits erwähnt waren das beständige Verbindungen nach China. Aber auch japanische Händler kamen nach Ayutthaya und gründeten dort eine Niederlassung. Zu Hochzeiten um 1620 lebten bis 1500 Japaner in einem eigenen Stadtviertel und einige waren als Berater am Hof tätig. Allerdings wurden bei einem Massaker 1630 viele der Japaner getötet und die Überlebenden vertrieben.
Um 1512 wurde zwischen Portugal und dem Siam Reich ein erster Handelsvertrag unterzeichnet, der den Portugiesen Handel mit Ayutthaya und der malaiischen Halbinsel erlaubte. Ab 1598 begann auch Spanien mit dem Aufbau von Handelsbeziehungen mit Siam, 1606 folgte die Niederlassung der niederländischen Ostindien Kompanie. Letztere sahen allerdings nicht allzu viele Chancen für fruchtbare Geschäfte mit Siam, betrieben trotzdem über lange Zeit ein Handelskontor.
Die Franzosen begannen ab 1664 ebenfalls damit, weitreichendere Beziehungen zum Königreich Siam zu entwickeln. Mehrfach hielten sich siamesische Gesandte in Paris auf. Frankreich löste teilweise die Niederlande in den Handelsbeziehungen ab, die den Handel für wenig aussichtsreich hielten. Allerdings versuchten die Franzosen, in Siam eigene Festungen zu errichten und zu missionieren. Dieser wachsene politische Einfluß Frankreichs mißfiel allerdings dem alten siamesischen Adel, die darauf nach einem Staatstreich eine neue, eher regional orientierte Regierung einberiefen.
Blüte und Zerfall des Ayutthaya Reichs
Das 18.Jh. bescherte Siam in der ersten Jahrhundert – Hälfte eine Blütezeit. Handel und Wirtschaft florierten, in Ayutthaya wurden neue Kanäle gegraben und Boote gebaut. Dichtung und Kunst genossen einen Aufschwung im Land und es entstanden literarische Werke, die noch heute in Thailand gelesen und verbreitet werden. Allerdings schwächten private Interessen die zentrale Macht des Siam Königs und des Staates. Außenpolitisch rangen Vietnam und Thailand um die Vorherrschaft als südost – asiatische Regionalmacht. So traf ein neuerlich erstarktes und zunehmend aggressives Birma auf ein geschwächtes Siam Reich.
Nachdem die birmesische Armee bereits ab 1760 Ayutthaya über Monate belagert hatte, begann ein neuer Großangriff im Jahr 1765. Zwei Armeen rückten in einer Zangenbewegung auf Ayutthaya vor. Nach einjähriger Belagerung und einem verheerenden Stadtbrand eroberten die Birmanen schließlich am 7.April 1767 die Stadt. Kunstschätze und Archive wurden weitgehend vernichtet, große Kanonen in den Flüssen versenkt, die kleineren nach Birma gebracht. Viele der Einwohner, vor allem Künstler, Handwerker und Gelehrte, sollten nach Birma verschleppt werden.
So endete die ca. 400 jährige Geschichte des Ayutthaya Siam Reichs. Die Stadt war mehr oder weniger ausgelöscht, das Reich zerfiel, viele Provinzen erklärten sich unabhängig. In Thon Buri, ca. 80km südlich, gründete der General Phraya Tak Sin eine neue Hauptstadt – Krung Thep, das heutige Bangkok – und hob ein neues starkes Heer aus. Damit verhinderte er die völlige Unterwerfung Thailands unter die Herrschaft Birmas.
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Reisetips für Ayutthaya
Einfache Anreise von Bangkoks Zentrum
Für die Anreise nach Thailand sieh Dir den Info – Beitrag „Entdecke Thailand individuell„ an, dort bekommst Du alle Reisetips auch für den ganzen Norden des Landes.
Die Stadt Ayutthaya mit ca. 83.000 Einwohnern befindet sich nur rund 80km nördlich von Bangkok und ist sehr gut mit der Bahn ab dem neuen Bahnhof Krung Thep Aphiwat Central Terminal zu erreichen. Mit einem Personenzug (ordinary) dauert die Fahrt ca 1 1/4 Stunde. Wenn Du es nach Deiner Ankunft in Thailand ruhig angehen lassen willst, weg von der hektischen Metropole Bangkok, und erstmal ein wenig den Jetlag verdauen, dann ist Ayutthaya ein willkommener Start. Für ca. 3€ gibt es ansonsten regelmäßige Verbindungen mit Minibussen zwischen Bangkok und Ayutthaya. Natürlich ist auch die Fahrt mit privaten Taxen (ab ca. 45€) möglich. Verbindungen suchen und buchen für alle Varianten geht ganz einfach online mit 12go.com*.
Vom Bahnhof ins Zentrum
Der Kern des neuen Ayutthaia befindet sich in etwa zwischen dem Bahnhof und der alten Siam Königsstadt und ist nicht gerade eine Augenweide. Jedoch befinden sich hier in der Umgebung des Chao Phrom Marktes die meisten Guesthouses.
Vom Bahnhof kommend und die Stichstraße genau gegenüber nehmend, mußt Du zuerst mit einer kleinen Fähre ( 5 Baht) den Flußarm des Maenam Pasak überqueren, dann stehst Du schon im modernen Zentrum. Wenn die Fähre nach 20:00 Uhr nicht mehr fährt, gibt es den weiteren Fußweg über die Brücke südlich vom Bahnhof.
Aufgrund der geringen Entfernung bieten auch lokale Tourunternehmer aus Bangkok den Besuch in Ayutthaya für einen Tag an. Bist Du aber wirklich interessiert an thailändischer Geschichte und Kultur und kannst Du individuell Deine Reise gestalten, solltest Du Dir für für die Sehenswürdigkeiten von Ayutthaya mehr Zeit nehmen. Die ausgedehnten Anlagen im und außerhalb des Geschichtsparks vermitteln so einen Eindruck von der Pracht und Größe des zweiten Königreichs Siam. Quartiere gibt es in Ayutthaya ausreichend in verschiedenen Preis – und Komfort – Klassen.
Weiterfahrt in Thailands Norden
Von Ayutthaya kannst Du mit der Bahn noch in praktisch alle nördlichen Richtungen weiterfahren – nach Chiang Mai* über Phitsanulok* mit Anschluß nach Sukothai*, nach Nong Khai* über Korat* mit Verbindung in die historische Khmer – Stadt Phimai oder auch nach Ubon Ratchathani*.
Unterkünfte in Ayutthaya
Ayutthaya hat verhältnismäßig viele Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen zu bieten. Durch die Nähe zu Bangkok und die kulturelle Bedeutung ist ein Ausflug nach Ayutthaya für 2, 3 Tage oder länger bei vielen Thailand Reisenden gefragt. Für Budget-Reisende stehen eine Reihe von Hostels zur Verfügung mit Dorm-Betten, teilweise auch Privatzimmern, beginnend ab etwa 100 ThB aufwärts. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann diese vorab über hostelworld* buchen. Viele Gästehäuser bieten auch Fahrräder zum Verleih, nicht immer nur für die eigenen Gäste.
Wer mehr Wert auf Privatheit und einen gehobeneren Standard legt, ist in den Guesthouses der Stadt richtig.
Nahe dem Schwimmenden Markt und in einer Villa im traditionellen Holz-Baustil befindet sich das Baan Thai House*. Dieses erwartet seine Gäste mit gepflegtem Garten, Pool und Terasse. Mit den Fahrrädern des Hauses sind die Sehenswürdigkeiten in den Tempelanlagen in 15 bis 20 Minuten zu erreichen.
Ebenfalls mit viel Holz gebaut ist das Baan Tye Wang Guesthouse*, welches einen schönen Blick auf einen der Kanäle von Ayutthaya bietet. Die Terassen und Balkone laden zum Sitzen ein, die „Regenduschen“ befinden sich im Freien. Fahrräder gehören zur Grundausstattung, so daß einem Besuch in den nahegelegenen Palästen nichts im Wege steht.
Wer als Unterkunft lieber eine moderne Behausung im Bungalow-Stil wünscht, der findet in der Q Zone Boutique* seinen Platz. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Außenbereich. Eine Lounge sowie service desk mit Reiseinformationen und Tourenvermittlung stehen bereit. Zum Haus gehört ein a-la-carte – Restaurant.
Mehr Entdeckungen in Thailands Norden?
Besuche Sukhothai – die Hauptstadt des ersten Siam Reichs!
Der Khmer Tempel von Phimai – das kleine Angkor Wat von Thailand
Thailands Norden – Wasserfälle, Höhlen, Tempel in der Region um Chiang Mai
Nong Khai – Endstation am Mekong und Grenzstadt zu Laos
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